Orientierung
Orientierungsplan
Bild zwei zeigt die Wohnung in ihrer historischen Aufteilung
Die Wohnung der Schumanns in ihrer historischen Aufteilung
 Zurück Weiter 
 

Willkommen bei den Schumanns zuhause!

Auftakt

Video Gebärdensprache

Entdecken Sie die Leipziger Zeit der Schumanns mit allen Sinnen – im ersten Museum für ein Künstlerpaar! Gehen Sie dem „Experiment Künstlerehe“ auf die Spur. Die hier entstandenen Werke „Die Ehetagebücher“ und der gemeinsam komponierte Liederzyklus „Liebesfrühling“ geleiten Sie durch das Museum, zeigen die Modernität des Ehepaares und wirken in unsere heutige Zeit hinein.

Sie besichtigen das Schumann-Haus mit diesem Guide online? So mögen die Hör-Einblicke in Themen und Räumlichkeiten die Neugier auf einen Besuch in der Inselstraße wecken.

Sie haben soeben über die Kutscheneinfahrt das Haus betreten? Dann konnten Sie dort an der großen Wandtafel die Lebensläufe von Clara und Robert bis zur Eheschließung studieren. Und die Besonderheit des Schumann-Hauses fiel Ihnen sicherlich bereits am Eingang auf: Es sucht weltweit seinesgleichen – hier befinden sich Museum und Schule, die Freie Grundschule „Clara Schumann“, unter einem Dach!

 Zurück Weiter 
 

Der Schumann-Saal

Schumann-Saal

Robert und Clara Schumann – eine Schaffensgemeinschaft

»Die Nachwelt soll uns ganz wie ein Herz und eine Seele betrachten…«

Robert Schumann

Im historischen Schumann-Saal spielte sich das kulturelle Leben zwischen 1840 und 44 ab. Es wurde intensiv musiziert, Neues probiert und uraufgeführt sowie viel diskutiert. Heute lassen wir diese Tradition wieder aufleben mit musikalischen und literarischen Salons, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden.

Befinden Sie sich gerade im Saal? Dann nehmen Sie auf einem mit einer Husse überzogenen Stuhl Platz und erleben Sie die Atmosphäre des Raumes, in dem Clara und Robert Schumann berühmte und ihnen nahestehende Persönlichkeiten der Zeit empfingen. Hören Sie extra für diesen Raum konzipierte Features, die u.a. Mariane Bargiel, die Mutter von Clara, oder Wilhelmine Schroeder-Devrient, eine der wegweisenden Gesangstragödinnen des 19. Jahrhunderts oder den Komponistenkollegen Felix Mendelssohn Bartholdy portraitieren.

 Zurück Weiter 
 

Das Reisekabinett

Reisekabinett

Was sie erfüllt, macht ihn krank.

»Jeder fragt, ob ich nicht reise – ich komme ganz in Vergessenheit«

Clara Schumann

Fahren Sie mit und begeben Sie sich auf die zwei von Leipzig aus gestarteten Konzertreisen nach Dänemark (1842) und nach Russland (1844). Thematisch verbirgt sich dahinter eine große Herausforderung für die Schumanns – im Zugzwang zwischen eigenen Vorstellungen von Karriere und Ehe sowie gesellschaftlichen Konventionen.

Die eindrucksvolle Russlandreise wird mit einem fantasievollen Animationsfilm des Studios „Buchstabenschubser“ in Szene gesetzt. Im großen Schrankkoffer ist ein Auftritt Clara Schumanns mit dem ihr gewidmeten „Frühlingslied“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy als „Peppers Ghost“ nachgestellt, eine im 19. Jahrhundert beliebten Illusionstechnik. Außerdem sind das originale Nadelkissen von Clara sowie Reiseutensilien der Zeit ausgestellt.

 Zurück Weiter 
 

Das Relief von Ernst Rietschel (1804 – 1861) mit Blick ins Ausbildungskabinett

Relief vor Ausbildungskabinett

Das Wieck’sche Ausbildungsideal und Schule heute
Schule im Museum oder Museum in der Schule

»Ich danke ihm Zeit meines Lebens für alle die sogenannten Grausamkeiten«

Clara Schumann

Nach anfänglichem Klavierunterricht bei der Mutter entwickelte Claras Vater Friedrich Wieck ein Ausbildungskonstrukt, welches sich heute noch im künstlerischen Konzept der im Schumann-Haus ansässigen Freien Grundschule „Clara Schumann“ in Ansätzen widerspiegelt: Bildung ganzheitlich betrachten!

Zuvor entdecken Sie im Schumann-Saal ein berühmtes Relief und dessen Geschichte – ein Kunstwerk, welches die Liebes- und Schaffensgemeinschaft von Clara und Robert symbolisiert.

Wenn Sie gerade das Kabinett betreten haben, erspüren Sie Clara Schumanns Hand und bringen Sie Töne oder ganze Kompositionen zum Klingen: Erwin Stache entwickelte auf Basis des Gipsabdrucks der originalen Hand der Pianistin eine außergewöhnliche Klanginstallation.

 

 Zurück Weiter 

Der Ehe-Experimentierraum

Ehe-Experimentierraum


Die Visualisierten Features „Liebe und Kunst“, „Kinder“ sowie „Geld“

»Das Weib steht doch noch höher als die Künstlerin.«

Robert Schumann

Im einstigen Arbeitszimmer von Robert Schumann erleben Sie eine neue Kunstform! Mit Visualisierten Features von Magdalene Melchers verwandeln Sie den Raum mittels sechs Beamern in drei unterschiedliche Themenschwerpunkte. Inspiriert von Worten des Schumannschen Ehepaares wird die Zerrissenheit zwischen Liebe und Kunst, Freude und Last mit den Kindern, Reichtum an Gaben und Ringen um Geld, spürbar. Umgeben von einer assoziativen Bildsprache erscheinen Zeilen in neuem Lichte, die der Welt zwar in Briefen und Einträgen im Ehetagebuch umfangreich zugänglich sind - und die doch geheimnisvoll bleiben.

 

Heike Angela Moser über den Ehe‑Experimentierraum

Hören Sie die Gedanken der Ur-Ururenkelin von Clara und Robert Schumann über den Ehe‑Experimentierraum. Heike-Angela Moser ist selbst Pianistin und konzertierte bereits mehrmals im Schumann-Haus, u.a. mit ihrer Schwester, der Oboistin Anke-Christine Beyer.


 

 Zurück Weiter 
 

Der Klangraum

Klangraum

»…da Vergißt man sich und alles um sich, man lebt und webt nur in Tönen.“

Robert Schumann

Spielen Sie in diesem Raum musikalisch mit der Klanginstallation von Erwin Stache. Das unbeschwerte, experimentierfreudige Klangvergnügen liegt hier jedoch nur in den Händen unserer Gäste vor Ort. Die Gegenstände, die an der Decke hängen, stammen entweder aus der Zeit der Schumanns oder weisen auf technische Erfindungen dieser Zeit hin. Jedes Objekt lässt Töne, Geräusche oder ganze Musikstücke erklingen, wenn man sich darunter stellt.

 Zurück Weiter 
 

Das Hörkabinett

Hörkabinett

Clara und Robert nach 1840

»Jeder Deiner Gedanken kömmt aus meiner Seele, wie ich ja meine ganze Musik Dir zu verdanken habe.« 

Robert Schumann

Lassen Sie Ihren Besuch im Schumann-Haus nachwirken!

Hören und studieren Sie im Kabinett Claras und Roberts in Leipzig komponierte Werke und lesen Sie ausgewählte Literatur über die Schumanns.

 Zurück Zum Start 
 

Hörbildergalerie

Hörbildergalerie

Ein Hörbild? Hörend ergeben sich Bilder, ergänzen sich Sichtweisen und Standpunkte zu einem Porträt. Einzig aus der Erzählung heraus ergibt sich die Begegnungen mit Protagonist*innen des Schumann Hauses.

Hörbild 4:
Jan Gabbert und Ellen Stein, buchstabenschubser

Die Russlandreise von Clara und Robert Schumann präsentieren die „Buchstabenschubser“ aus Potsdam in einem Animationsfilm und ihre Berufung nehmen sie sehr ernst. Animare - von lateinisch ‚zum Leben erwecken'; anima ‚Geist', Seele' - beschreibt jene Technik, die mit einer Fülle von Einzelbildern Vergangenes erlebbar in die Gegenwart holt. Geschichte(n) werden so zum Leben erweckt.

Hörbild 3:
Karsten Blum, Atelier Homann - Güner - Blum

Der Weg ins Museum führt zu Exponaten und zu inszenierten Inhalten. Wer zeichnet sich verantwortlich für das gestalterische Konzept im Schumann Haus? Das Atelier Homann - Güner - Blum aus Hannover zählt zu den gefragten Ausstellungsdesignern Deutschlands und verwandelt mit grafischem und technischem Know How Museen in faszinierende Erlebniswelten. Planung und Gestaltung von Ausstellungen prägen den Arbeitsalltag von Karsten Blum. Alltag? Jedes Thema verlangt neue Ideen! Kultur, Soziales und Umwelt sind die Themenschwerpunkte und bei der Gestaltung der der Beletage im Schumann-Hauses lernte Museumsgestalter Karsten Blum auch Robert Schumann aus neuen Blickwinkeln kennen.

Hörbild 2:
Prof. Dr. Beatrix Borchard – Die Handschrift einer Kuratorin

Als renommierte Musikwissenschaftlerin und Autorin sensibilisiert Prof. Dr. Beatrix Borchard seit Jahrzehnten Leserschaft und Publikum für einen genauen Blick auf Biografien und den sorgsamen Umgang mit historischem Material. Forschungsergebnisse verknüpft sie mit Lebenswirklichkeiten und erschafft damit einen Spannungsbogen von Vergangenheit und Gegenwart – anspruchsvoll und ansprechend gleichermaßen. Als Kuratorin der Dauerausstellung im Schumann-Haus Leipzig verwirklichte sie was ihr als Frau zu betonen wichtig ist.

Hörbild 1:
Pianistin Heike-Angela Moser, Ur-Ururenkelin von Clara und Robert Schumann

Lernen Sie die Pianistin Heike-Angela Moser kennen. Sie wählt sehr genau die Partituren aus, denen sie sich widmet und besonders wertvoll sind Noten aus dem Familienbesitz – da stört es nicht, dass Zeichen der Zeit sich zeigen….
Musik: Clara Schumann Scherzo c-Moll op. 14, Live Recording 24.11.19, Heike-Angela Moser

Art & Love

Visualized Feature on and with Clara & Robert Schumann
by Magdalene Melchers


 

Robert
“My beloved Klara, my dear, darling girl…”

_____

 

Clara
“My dear Robert …”

_____

 

Robert
“My lovely, beloved girl, now come sit beside me, incline your head a little to the right, which makes you look so darling, and let me tell you this and that.”
_____

Clara
“I will remain wherever you want, my beloved Robert, and you are quite right: to be loved as a woman is the highest fulfilment! Yes, all I want is to love you and make you happy.”
_____

(Male / Female, Clara’s echo) - Marriage Law of 1828   
 “The husband is entitled to demand that his wife take on all the housework her rank permits. If the husband is an artist or artisan, the wife must help him therein without being entitled to remuneration.”
“If the wife is an artist in her own right, without neglecting the duties of her household, she alone may keep the income derived therefrom, without having to share it with her husband. However, if she neglects the services she owes, she must compensate her husband and reimburse him for any additional costs she has caused.”
_____


Clara
“It is terrible that Robert hears me in his room when I play, so I cannot make use of the morning hours, the best ones for serious study. Alas! If only I could work.”
_____

Author
Today, the voluminous documents have been researched almost without exception, they have been printed, recorded, turned into film versions, available to the world. They almost bring to life what bound two people together in mutual devotion. And still – what it was really like, what these two sensitive people really thought and felt during their lifetime, what united and separated them – all that remains a mystery.
_____

Robert
“Couldn’t you play a little bit worse sometimes, so that they don’t overdo it so terribly – each thunderous applause drives your father to put one more step between us – bear that in mind.”
_____

Clara
“You cannot understand this enthusiasm, as you do not know all the things I manage to do, and what not, because you know me too little as an artist, but never think that I hold that against you – on the contrary, it makes me happy to know that you do not love me for my art, but, as you once wrote on a little piece of paper: I do not love you because you are a great artist, I love you because you are so good.”
_____

 

Robert
“My dearly beloved young wife,

First of all let me kiss you most tenderly on this day, your first day as a woman and the first day of your 22nd year of life. This little book I begin today has a very intimate meaning; it shall be a diary about everything that touches us mutually in our household and marriage; our wishes, our hopes shall be recorded there; it should also be a little book of requests that we direct toward one another whenever words are insufficient, also one of mediation and reconciliation whenever we've had a misunderstanding. In short: it shall be a good, true friend to us, to whom we confide everything and who knows our hearts. Do you agree, dear wife? If you agree with all this, woman of my heart, then sign your name below mine, and let us also speak the three words, upon which all happiness rests in life, as a talisman:

Diligence, frugality and fidelity.

I am, truly –
Your husband Robert who loves you with all his heart, and you? “
_____

 

Clara
“As am I, your wife Clara who is devoted to you with all her soul.”
_____

Robert
“I was able to give some little joy to my Clara with the first printed edition of my first symphony, with the second, which I had quietly completed, and also with two notebooks of Rückert songs by both of us. What else could I offer her, apart from my striving to create art? And how lovingly she partakes in it.“
_____

Clara
“Practicing my art is the air that allows me to breathe.”

Impressum

Rechtliche Hinweise

Alle Inhalte dieser Anwendung sind urheberrechtlich geschützt. Design und Layout der App, alle verwendeten Texte, Bilder und sonstige Medien (bes. Tonaufnahmen) innerhalb der App sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert und unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.


Verantwortlich für den Inhalt

Schumann-Haus Leipzig
Inselstraße 18; 04103 Leipzig
Telefon: +49 341 39392191
E-Mail: info@schumann-haus.de


Dieser Audioguide wird finanziert durch das: "NEUSTART. Sofortprogramm für Corona-bedingte Investitionen in Kultureinrichtungen“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Haftungsausschluss
Wir bemühen uns, alle veröffentlichten Inhalte so gründlich wie möglich zu recherchieren und sie aktuell zu halten. Dennoch können wir keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit übernehmen. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen und Dienste ergeben, ist ausgeschlossen.


Bildnachweis

Christian Kern
CD Schumann-Haus: KOCMOC  


Texterstellung & Audioproduktion
Konzeption/Texte: Magdalene Melchers, Franziska Franke-Kern
Englische Übersetzung: Alexa Nieschlag
Audioproduktion: Magdalene Melchers 


Applikation und Layout
Linon Medien KG
Steigerwaldblick 29
97453 Schonungen
Telefon: +49 (0)97 2129 9485
Telefax: +49 (0)97 2129 9288
E-Mail: mail@linon.de
Web: www.linon.de

 

Registergericht Schweinfurt HRA 9546
Steuernummer 249/167/56301
Int. VAT Id. Nr. DE 315 606 733

 

© 2020 Linon Medien KG 

Datenschutz

§ 1 INFORMATION ÜBER DIE ERHEBUNG PERSONENBEZOGENER DATEN

(1) Hiermit informieren wir Sie über die Erhebung personenbezogener Daten bei Nutzung dieser App. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Nutzerverhalten.

(2) Betreiber dieser App und Verantwortlicher im Sinne des Art. 4 Abs. 7 der EU-Datenschutz-Grundverordnung (im Folgenden: DSGVO) ist:

Städel Museum / Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Dürerstraße 2, 60596 Frankfurt am Main, Direktor: Dr. Philipp Demandt (siehe auch Impressum). Unsere Datenschutzbeauftragte erreichen Sie unter datenschutz@staedelmuseum.de oder unserer Postadresse mit dem Zusatz „an die Datenschutzbeauftragte“.

(3) Wenn Sie mit uns per E-Mail Kontakt aufnehmen, werden die von Ihnen mitgeteilten Daten (z.B. Ihre E-Mail-Adresse, ggf. Ihr Name und Ihre Telefonnummer) von uns gespeichert, um Ihr Anliegen zu bearbeiten bzw. Ihre Fragen zu beantworten. Die hierbei anfallenden Daten löschen wir, sobald die weitere Speicherung nicht mehr erforderlich ist, oder schränken die Verarbeitung ein, sofern gesetzliche Aufbewahrungspflichten bestehen.

§ 2 ERHEBUNG PERSONENBEZOGENER DATEN BEI DER NUTZUNG DIESER APP

(1) Beim Herunterladen der mobilen App werden die erforderlichen Informationen an den jeweiligen App Store übertragen, also insbesondere Nutzername, E-Mail-Adresse und Kundennummer Ihres Accounts, Zeitpunkt des Downloads, Zahlungsinformationen und die individuelle Gerätekennziffer. Auf diese Datenerhebung haben wir keinen Einfluss und sind nicht dafür verantwortlich. Wir verarbeiten die Daten nur, soweit es für das Herunterladen der mobilen App auf Ihr mobiles Endgerät notwendig ist.

(2) Diese App selbst erhebt und verarbeitet darüber hinaus keinerlei personenbezogenen Daten.

(3) Diese App nutzt keine Analyse-Tools wie zum Beispiel Google Analytics. Sie kann nach der Installation und dem Laden der Audioguide-Inhalte ohne Zugriff auf das Internet verwendet werden.

(4) An einigen Stellen in der App verlinken wir auf unsere Webseite staedelmuseum.de. Für den Besuch der verlinkten Seiten ist eine bestehende Internetverbindung erforderlich. Beim Besuch dieser Seiten werden personenbezogene Daten erhoben. Bei der bloß informatorischen Nutzung der Webseite, also wenn Sie sich nicht registrieren oder uns anderweitig Informationen übermitteln, erheben wir automatisch nur diejenigen personenbezogenen Daten, die Ihr Browser an unseren Server übermittelt. Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Datenschutzerklärung unserer Webseite:

Datenschutzerklärung

§ 3 IHRE RECHTE

(1) Sie haben uns gegenüber folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten:

Recht auf Auskunft,

Recht auf Berichtigung oder Löschung,

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung,

Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung,

Recht auf Datenübertragbarkeit.

(2) Sie haben zudem das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten in unserem Unternehmen zu beschweren