Werk und Leben der Komponistin Ursula Mamlok stehen am 11. November, 19 Uhr, im Fokus des „Entdeckersalons“ im Schumann-Haus. Die 1923 in Berlin geborenen Jüdin Ursula Mamlok floh 1939 nach Ecuador und ging als 17-Jährige allein zum Studium nach New York. 2006 kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück.
Ursula Mamlok:
Panta Rhei (1981)
für Violine, Violoncello und Klavier
Sonata (1989)
für Violine und Klavier
From My Garden (1983)
für Violine Solo
Three Bagatelles (1987)
für Klavier
Clemens Linder | Violine
Adele Bitter | Violoncello
Holger Groschopp | Klavier
Bettina Brand | Mamlok-Stiftung
Stefan Conradi | Edition Peters
Gregor Nowak | Moderation
Karten: 15/10 EUR (erm.) zzgl. VVK-Gebühr
In Kooperation mit Edition Peters und der Mamlok-Stiftung